Media<\/h2>\n\n\n![\"\"](\"https:\/\/milena-knauss.de\/wp-content\/uploads\/2023\/04\/yt-video-3-e1695560863356.webp\")
<\/a><\/div>\n<\/div>\n\n![\"\"](\"https:\/\/milena-knauss.de\/wp-content\/uploads\/2024\/01\/yt-video-5-pKGhCzqDlgo.jpg\")
<\/a><\/div>\n<\/div>\n\n![\"\"](\"https:\/\/milena-knauss.de\/wp-content\/uploads\/2023\/04\/yt-video-2-e1695561310398.webp\")
<\/a><\/div>\n<\/div>\n\n![\"\"](\"https:\/\/milena-knauss.de\/wp-content\/uploads\/2024\/01\/yt-video-6-EaKyBs-8uak.jpg\")
<\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\nTermine<\/h2>\n<\/div>\n\n\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\nBio<\/h2>\n\n(Click here to read in english)<\/a>\n<\/div>\nDie Sopranistin Milena Knau\u00df studierte Gesang an der HfMT K\u00f6ln bei Prof. Claudia Kunz-Eisenlohr, weitere Impulse erhielt sie von Johannes Martin Kr\u00e4nzle, Ulrike Sonntag, Paul Curran und Nicola Beller Carbone. Zur Zeit wird sie stimmlich von Corinne Winters betreut.<\/p>\n\n
Schon w\u00e4hrend ihres Studiums war sie regelm\u00e4\u00dfig am Theater Aachen engagiert und sang dort u.a.\nConcepci\u00f3n\/L\u00b4Heure Espagnole<\/i>, Anna Kennedy\/Maria Stuarda<\/i>, Flora Bervoix\/La Traviata<\/i> und Anne Frank\/Das Tagebuch der Anne Frank<\/i>. 2019 gab sie auf Einladung des Goethe Zentrums ihr internationales Deb\u00fct mit Mozarts Requiem<\/i> im Teatro Regional del Biob\u00edo, Chile. Ihr Repertoire im Konzertfach umfasst weiterhin z.B. Mozarts Gro\u00dfe Messe in c-Moll<\/i>, die Nelson Messe<\/i> von J. Haydn, Beethovens 9. Sinfonie<\/i>, Rossinis Petite Messe solennelle<\/i>, Brahms` Ein deutsches Requiem<\/i> und Faur\u00e9s Requiem<\/i>.<\/p>\n\nIm Opernfach war sie u.a. als Mim\u00ec\/La Boh\u00e8me<\/i>, Contessa\/Le nozze di Figaro<\/i>, Erste Dame\/Die Zauberfl\u00f6te<\/i>, Malwina\/Der Vampyr<\/i>, News Anchor\/On Behalf of a Madman<\/i> und Sharon Graham\/Meisterklasse<\/i> in Aachen und London zu erleben und deb\u00fctierte 2021 als Leonore\/Fidelio<\/i> an der Kammeroper Schlo\u00df Rheinsberg unter der musikalischen Leitung von Peter G\u00fclke und der Regie von Georg Quander. Als S\u00e4ngerin und Co-Kreatorin ist sie in Berlin an der Sch\u00f6pfung des Opernzyklus Fuck Marry Kill<\/i> beteiligt, dessen zweiter Teil Warten auf Gertrud oder das Treffen der 100 Wunderkinder<\/i> gef\u00f6rdert vom Hauptstadtkulturfonds in 2023 uraufgef\u00fchrt wurde<\/p>\n\n
Milena Knau\u00df musizierte mit Klangk\u00f6rpern wie dem Beethoven Orchester Bonn, dem Sinfonieorchester Aachen, der Elbland Philharmonie Sachsen, den Brandenburger Symphonikern, dem Russischen Staatsorchester Kaliningrad, und dem Orquesta Sinf\u00f3nica de la Universidad de Concepci\u00f3n. Sie war Stipendiatin der Stadt Berlin, der Lotte Lehmann Akademie Perleberg, des DAAD und des Deutschen Musikrates. Sie war Finalistin des Jacques Offenbach Grand Prix und Preistr\u00e4gerin der Kammeroper Schlo\u00df Rheinsberg und des Concurso Opus Lirica.<\/p>\n<\/div>\n
Mehr lesen\u2026<\/div>\n\n\n<\/i> Repertoire<\/a>\n<\/div>\n\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\nZur Galerie<\/a><\/div>\n\n\n\n\n![](\"https:\/\/milena-knauss.de\/wp-content\/uploads\/2023\/04\/cropped-galerie-1.jpeg\")
<\/div>\n<\/div>\n\n <\/i><\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n \nMy Cool Project<\/h4>\n<\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n
<\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>Termine<\/h2>\n<\/div>\n\n\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\nBio<\/h2>\n\n(Click here to read in english)<\/a>\n<\/div>\nDie Sopranistin Milena Knau\u00df studierte Gesang an der HfMT K\u00f6ln bei Prof. Claudia Kunz-Eisenlohr, weitere Impulse erhielt sie von Johannes Martin Kr\u00e4nzle, Ulrike Sonntag, Paul Curran und Nicola Beller Carbone. Zur Zeit wird sie stimmlich von Corinne Winters betreut.<\/p>\n\n
Schon w\u00e4hrend ihres Studiums war sie regelm\u00e4\u00dfig am Theater Aachen engagiert und sang dort u.a.\nConcepci\u00f3n\/L\u00b4Heure Espagnole<\/i>, Anna Kennedy\/Maria Stuarda<\/i>, Flora Bervoix\/La Traviata<\/i> und Anne Frank\/Das Tagebuch der Anne Frank<\/i>. 2019 gab sie auf Einladung des Goethe Zentrums ihr internationales Deb\u00fct mit Mozarts Requiem<\/i> im Teatro Regional del Biob\u00edo, Chile. Ihr Repertoire im Konzertfach umfasst weiterhin z.B. Mozarts Gro\u00dfe Messe in c-Moll<\/i>, die Nelson Messe<\/i> von J. Haydn, Beethovens 9. Sinfonie<\/i>, Rossinis Petite Messe solennelle<\/i>, Brahms` Ein deutsches Requiem<\/i> und Faur\u00e9s Requiem<\/i>.<\/p>\n\nIm Opernfach war sie u.a. als Mim\u00ec\/La Boh\u00e8me<\/i>, Contessa\/Le nozze di Figaro<\/i>, Erste Dame\/Die Zauberfl\u00f6te<\/i>, Malwina\/Der Vampyr<\/i>, News Anchor\/On Behalf of a Madman<\/i> und Sharon Graham\/Meisterklasse<\/i> in Aachen und London zu erleben und deb\u00fctierte 2021 als Leonore\/Fidelio<\/i> an der Kammeroper Schlo\u00df Rheinsberg unter der musikalischen Leitung von Peter G\u00fclke und der Regie von Georg Quander. Als S\u00e4ngerin und Co-Kreatorin ist sie in Berlin an der Sch\u00f6pfung des Opernzyklus Fuck Marry Kill<\/i> beteiligt, dessen zweiter Teil Warten auf Gertrud oder das Treffen der 100 Wunderkinder<\/i> gef\u00f6rdert vom Hauptstadtkulturfonds in 2023 uraufgef\u00fchrt wurde<\/p>\n\n
Milena Knau\u00df musizierte mit Klangk\u00f6rpern wie dem Beethoven Orchester Bonn, dem Sinfonieorchester Aachen, der Elbland Philharmonie Sachsen, den Brandenburger Symphonikern, dem Russischen Staatsorchester Kaliningrad, und dem Orquesta Sinf\u00f3nica de la Universidad de Concepci\u00f3n. Sie war Stipendiatin der Stadt Berlin, der Lotte Lehmann Akademie Perleberg, des DAAD und des Deutschen Musikrates. Sie war Finalistin des Jacques Offenbach Grand Prix und Preistr\u00e4gerin der Kammeroper Schlo\u00df Rheinsberg und des Concurso Opus Lirica.<\/p>\n<\/div>\n
Mehr lesen\u2026<\/div>\n\n\n<\/i> Repertoire<\/a>\n<\/div>\n\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\nZur Galerie<\/a><\/div>\n\n\n\n\n<\/div>\n<\/div>\n\n <\/i><\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n \nMy Cool Project<\/h4>\n<\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n
Bio<\/h2>\n\n(Click here to read in english)<\/a>\n<\/div>\nDie Sopranistin Milena Knau\u00df studierte Gesang an der HfMT K\u00f6ln bei Prof. Claudia Kunz-Eisenlohr, weitere Impulse erhielt sie von Johannes Martin Kr\u00e4nzle, Ulrike Sonntag, Paul Curran und Nicola Beller Carbone. Zur Zeit wird sie stimmlich von Corinne Winters betreut.<\/p>\n\n
Schon w\u00e4hrend ihres Studiums war sie regelm\u00e4\u00dfig am Theater Aachen engagiert und sang dort u.a.\nConcepci\u00f3n\/L\u00b4Heure Espagnole<\/i>, Anna Kennedy\/Maria Stuarda<\/i>, Flora Bervoix\/La Traviata<\/i> und Anne Frank\/Das Tagebuch der Anne Frank<\/i>. 2019 gab sie auf Einladung des Goethe Zentrums ihr internationales Deb\u00fct mit Mozarts Requiem<\/i> im Teatro Regional del Biob\u00edo, Chile. Ihr Repertoire im Konzertfach umfasst weiterhin z.B. Mozarts Gro\u00dfe Messe in c-Moll<\/i>, die Nelson Messe<\/i> von J. Haydn, Beethovens 9. Sinfonie<\/i>, Rossinis Petite Messe solennelle<\/i>, Brahms` Ein deutsches Requiem<\/i> und Faur\u00e9s Requiem<\/i>.<\/p>\n\nIm Opernfach war sie u.a. als Mim\u00ec\/La Boh\u00e8me<\/i>, Contessa\/Le nozze di Figaro<\/i>, Erste Dame\/Die Zauberfl\u00f6te<\/i>, Malwina\/Der Vampyr<\/i>, News Anchor\/On Behalf of a Madman<\/i> und Sharon Graham\/Meisterklasse<\/i> in Aachen und London zu erleben und deb\u00fctierte 2021 als Leonore\/Fidelio<\/i> an der Kammeroper Schlo\u00df Rheinsberg unter der musikalischen Leitung von Peter G\u00fclke und der Regie von Georg Quander. Als S\u00e4ngerin und Co-Kreatorin ist sie in Berlin an der Sch\u00f6pfung des Opernzyklus Fuck Marry Kill<\/i> beteiligt, dessen zweiter Teil Warten auf Gertrud oder das Treffen der 100 Wunderkinder<\/i> gef\u00f6rdert vom Hauptstadtkulturfonds in 2023 uraufgef\u00fchrt wurde<\/p>\n\n
Milena Knau\u00df musizierte mit Klangk\u00f6rpern wie dem Beethoven Orchester Bonn, dem Sinfonieorchester Aachen, der Elbland Philharmonie Sachsen, den Brandenburger Symphonikern, dem Russischen Staatsorchester Kaliningrad, und dem Orquesta Sinf\u00f3nica de la Universidad de Concepci\u00f3n. Sie war Stipendiatin der Stadt Berlin, der Lotte Lehmann Akademie Perleberg, des DAAD und des Deutschen Musikrates. Sie war Finalistin des Jacques Offenbach Grand Prix und Preistr\u00e4gerin der Kammeroper Schlo\u00df Rheinsberg und des Concurso Opus Lirica.<\/p>\n<\/div>\n
Mehr lesen\u2026<\/div>\n\n\n<\/i> Repertoire<\/a>\n<\/div>\n\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\nZur Galerie<\/a><\/div>\n\n\n\n\n<\/div>\n<\/div>\n\n <\/i><\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n \nMy Cool Project<\/h4>\n<\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n
Die Sopranistin Milena Knau\u00df studierte Gesang an der HfMT K\u00f6ln bei Prof. Claudia Kunz-Eisenlohr, weitere Impulse erhielt sie von Johannes Martin Kr\u00e4nzle, Ulrike Sonntag, Paul Curran und Nicola Beller Carbone. Zur Zeit wird sie stimmlich von Corinne Winters betreut.<\/p>\n\n
Schon w\u00e4hrend ihres Studiums war sie regelm\u00e4\u00dfig am Theater Aachen engagiert und sang dort u.a.\nConcepci\u00f3n\/L\u00b4Heure Espagnole<\/i>, Anna Kennedy\/Maria Stuarda<\/i>, Flora Bervoix\/La Traviata<\/i> und Anne Frank\/Das Tagebuch der Anne Frank<\/i>. 2019 gab sie auf Einladung des Goethe Zentrums ihr internationales Deb\u00fct mit Mozarts Requiem<\/i> im Teatro Regional del Biob\u00edo, Chile. Ihr Repertoire im Konzertfach umfasst weiterhin z.B. Mozarts Gro\u00dfe Messe in c-Moll<\/i>, die Nelson Messe<\/i> von J. Haydn, Beethovens 9. Sinfonie<\/i>, Rossinis Petite Messe solennelle<\/i>, Brahms` Ein deutsches Requiem<\/i> und Faur\u00e9s Requiem<\/i>.<\/p>\n\n Im Opernfach war sie u.a. als Mim\u00ec\/La Boh\u00e8me<\/i>, Contessa\/Le nozze di Figaro<\/i>, Erste Dame\/Die Zauberfl\u00f6te<\/i>, Malwina\/Der Vampyr<\/i>, News Anchor\/On Behalf of a Madman<\/i> und Sharon Graham\/Meisterklasse<\/i> in Aachen und London zu erleben und deb\u00fctierte 2021 als Leonore\/Fidelio<\/i> an der Kammeroper Schlo\u00df Rheinsberg unter der musikalischen Leitung von Peter G\u00fclke und der Regie von Georg Quander. Als S\u00e4ngerin und Co-Kreatorin ist sie in Berlin an der Sch\u00f6pfung des Opernzyklus Fuck Marry Kill<\/i> beteiligt, dessen zweiter Teil Warten auf Gertrud oder das Treffen der 100 Wunderkinder<\/i> gef\u00f6rdert vom Hauptstadtkulturfonds in 2023 uraufgef\u00fchrt wurde<\/p>\n\n Milena Knau\u00df musizierte mit Klangk\u00f6rpern wie dem Beethoven Orchester Bonn, dem Sinfonieorchester Aachen, der Elbland Philharmonie Sachsen, den Brandenburger Symphonikern, dem Russischen Staatsorchester Kaliningrad, und dem Orquesta Sinf\u00f3nica de la Universidad de Concepci\u00f3n. Sie war Stipendiatin der Stadt Berlin, der Lotte Lehmann Akademie Perleberg, des DAAD und des Deutschen Musikrates. Sie war Finalistin des Jacques Offenbach Grand Prix und Preistr\u00e4gerin der Kammeroper Schlo\u00df Rheinsberg und des Concurso Opus Lirica.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\nMy Cool Project<\/h4>\n<\/a><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n
![](\"https:\/\/milena-knauss.de\/wp-content\/uploads\/2023\/04\/cropped-galerie-2.jpeg\")
<\/div>\n![](\"https:\/\/milena-knauss.de\/wp-content\/uploads\/2023\/04\/cropped-galerie-3.jpeg\")
<\/div>\n![](\"https:\/\/milena-knauss.de\/wp-content\/uploads\/2023\/04\/cropped-galerie-4.jpeg\")
<\/div>\n![](\"https:\/\/milena-knauss.de\/wp-content\/uploads\/2023\/04\/cropped-galerie-5.jpeg\")
<\/div>\n![](\"https:\/\/milena-knauss.de\/wp-content\/uploads\/2023\/04\/cropped-galerie-6.jpeg\")
<\/div>\n